Open-Air der MFE

Sommer Open-Air der musikalischen Früherziehung begeistert Eltern und Großeltern


Musikalischer Nachwuchs im Frühsommer in launiger Form

Sonnenbrillen, Picknickdecken, Erfrischungsgetränke: Schon beinahe in der Atmosphäre des Open Airs der Stadtjugendkapelle zeigte die musikalische Früherziehung mit viel Publikumszuspruch auf dem Gelände des Vereinsheims, was die Allerkleinsten schon können. Vier Ausbilder, Annegret Rümmelein, Lorena Gawrikow, Karin Maier (nicht dabei) und Hans-Jürgen Lorenz hatten mit Kindern von eineinhalb bis zu sieben Jahren mit Orff-Instrumenten, Blockflöten, Gesang und Tanz ein charmantes Programm zusammengestellt.

Zum einen, damit Eltern und Kinder (die Kleinsten) einmal zusammen auftreten und zum anderen, damit Eltern und Großeltern sehen und hören, was ihre Kinder ab drei Jahren schon alleine können. Mit Klanghölzern und Rasseln ließen die kleinen Musiker mit ihren Müttern vernehmen, was das Wetter im April so macht: „Sonne, Regen, Schnee und Blitz!“. Die Blockflötenkinder spielten unverwüstliche Lieder wie „Kommt ein Vogel geflogen“ und „Sascha liebt nicht große Worte . . .“ Kleine Episoden wie sekundenlanger Stromausfall durch ein Krabbelkind, das das Kabel querte, trugen zur familär-lockeren Stimmung an der Eichelmühlgasse bei.

Die Stadtjugendkapelle mit Präsident Werner Meschede zählt zurzeit 250 aktive Musiker aller Altersklassen. An die 70 Kinder nehmen an den Kursen für den Nachwuchs teil.

-eke/F.: Kai Barnicke

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Musikalisches Ki-cke-ri-hicks


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